Freitag, 20. Januar 2017

Warum haben Moslems Vorurteile gegen blonde Frauen?

Woher kommen die Probleme von Moslems mit westlichen blonden Frauen? Interessante Frage. Schon im alten Rom (Römer hatten dunkle Haare) waren Perücken mit blonden Haaren ein teures Handelsgut, das von Germanien importiert wurde. Meist ältere Frauen, die zum Status von Kriegerinnen aufgestiegen waren, liessen sich die Haare in einer Zeremonie kurz schneiden;  Meist kurz vor der Sonnenwendfeier, da sie bei dieser Feier ihren Status als Kriegerinnen oder Scharmaninnen demonstrieren wollten. Und vor allem als Zeichen, dass ihnen Schönheit nichts mehr bedeutete. Es bürgerte sich ein dann immer die abgeschnittenen Haare als Perücke nach Rom zu verkaufen. Römer liebten Perücken mit hellen Haaren, da diese einfacher in alle Farben umgefärbt werden konnten. Aber auch Perücken mit hellblonden Haaren zu tragen war beliebt. Bis heute tragen englische Juristen neben der Robe eine traditionell vorgeschriebene hellblonde Perücke, wenn sie in latein ihre Besprechungen haben. All diese Traditionen stammen noch aus Modeerscheinungen im alten Rom. Daher war es im lateinsprachigen Raum immer etwas besonderes blonde Sklavinnen zu haben, Frauen und teilweise auch modebewusste Männer trugen häufig blonde Perücken. Beim neu entstandenen Islam als Gegenbewegung zum christlichen Rom wurden die römischen Moden dann bereits latent angefeindet. Herrscher mit blonden Sklavinnen galten subtil teilweise als Feindbild. Blonde junge Sklavinnen galten im Us-Islam als Symbol für christliche Degeneriertheit, Trunksucht und Orgien der christlichen Fürsten.
Der zweite historische Punkt waren die Kinderkreuzzüge 2012 ff. Bei diesem letzten Kreuzzug war die Militärmaschinerie der Kreuzzüge zusammengebrochen. Nach chaotischen Korruptionserscheinungen im Westen wurden die angeworbenen Kinder-Kreizritter vom Westen als Sklaven in den Orient verkauft. Die Moslems sahen dies als Kapitulation des Westens und die verkauften Sklaven als eine Art Wiedergutmachung oder, wie man heute sagen würde, Reparationszahlungen. Bei diesen Sklavenmärkten wurden dann blonde Mädchen gezielt aussortiert und an die superreichen Moslems verkauft. Es entstand dann Streit unter den reichen islamischen Fürsten (Klaifen) um blonde Sklavinnen, die Kalifen begannen Piraterie untereinander und klauten sich sich Sklavenschiffe. Zu dieser Zeit zerfiel dann auch die mächtige Militärmaschinerie des Islam und seine Bündnisse, der Streit zwischen Sunniten uns Schiiten flammte neu auf. Möglicherweise verbreiteten nach den Kinderkreuzzügen westliche Sklavinnen auch im westen grassierende Sexualkrankheiten in den moslemischen Fürstenhäusern, aber Belege dafür gibt es nicht. Sicher ist nur dass das moslemische Weltreich danach auch schnell in viele machtlose Teile zerfiel, die sich gegenseitig bekämpften. Aber möglicherweise auch nur weil sie keinen äußeren Feind, die Kreuzritter, mehr hatten.

Moslems verbinden daher blonde Frauen mit der untersten Stufe der Konkubine in der islamischen Ehe (bestehend aus Hauptfrau, Nebenfrauen und Konkubinen). Konkubinen werden in traditionellen islamischen Bildern meist als blonde junge Frauen dargestellt. Ebenso, wegen dem Zerfall der Islamischen Macht angeblich wegen dem Streit um blonde Sklavinnen, gelten blonde Frauen auch als Hexen oder Unglücksomen und als Unglücksbringer für reiche Fürstenhäuser. 

Der letzte Punkt ist dann die Zeit der Wikinger, die von vorgenannten Ereignissen um blonde Mädchen nicht sehr angetan gewesen sein dürften. Wikinger stammten aus Skandinavien und waren ja blond. Wikingerzüge zogen sich durchaus bis in das Mittelmeer, und Wikinger waren dafür bekannt dass sie bevorzugt reiche Fürstenhäuser mit blonden Sklavinnen plünderten, die blonden Frauen meist gut behandelten und mitnahmen bzw. befreiten. Einige Historiker können sich sogar vorstellen dass der Streit um die vermeintliche Diskriminierung blonder Frauen im Morgenland und auch im Abendland der ursächliche Anlass der Kriegs- und Beutezüge der Wikinger waren. Auch jetzt galten bei ärmeren Moslems im Mittelmeerraum blonde Frauen im Dorf als böses Omen, das die Rache der Wikinger anzog. Sie galten als potentielle Verräter und Wikinger-Kollaborateure usw. Der Dissens zwischen blonden, nordeuropäischen Menschen wirkt auch in der europäischen Religionsgeschichte nach, Höhepunkt war Martin Luther und der 30-jährige Krieg. Auch heute wird blond kombiniert mit evangelisch, nordisch, Wikinger gegen dunkelhaarig, katholisch, mittel/südeuropäisch, spanisch/italienisch. Die Nazi-Esotherik dagegen beruht auf einer von Kaiser Willhelm und Hitler betriebenen Geschichtsverfälschung, die gerade die eben genannten Fakten bewusst durcheinanderbringen sollte, um die Geschichte Deutschlands durch die rosarote Brille zu betrachten;  Auch bewusst um die Türkei und den arabisch/nordafrikanischen Raum als Bündnispartner zu gewinnen und die Geschichte entsprechend umzuschreiben und vor allem wie zu den Kreuzritterzeiten in der Propaganda jedes Übel den Juden in die Schuhe zu schieben.

Auch heute werden in moslemisch beeinflussten Fantasygeschichten und Märchen blonde Frauen meist als Hexen dargestellt, die keine Kinder mit Moslems haben sollten und Moslems Unglück brinten, wenn sie sich in diese verlieben. Typisch dafür ist z.B. die Figur der Drachenmutter Daenery und deren Geschichte in Game of Thrones, die teilweise typische moslemische Vorurteile abarbeitet. Dazu muss noch gesagt werden, dass die Drehbücher von Daenery noch als ein Aufruf zur Toleranz gegenüber dem westlichen Rassen verstanden werden soll und angeblich sogar US-Präsident Obama Einfluss auf diesen Teil der Drehbücher nahm im Rahmen seiner Versuche eine Aussöhnung mit Moslems nach der Bush-Präsidentschaft zu fördern. Man kann sich dann auch vorstellen was dann erst moslemisch-fundamentalistische Sekten so über blonde Frauen denken.

Aus dem Darknet bekomme ich Zahlen, dass bei etwa 90 % aller Säureattacken, also wo ein Mann seiner Ex-Freundin Säure ins Gesicht schüttet und sie damit fürs Leben entstellt, der Täter ein männlicher Moslem oder ein Mann mit moslemischem Hintergrund ist und das Opfer eine blonde Frau ist. Bei k.o-Tropfen-Attacken von Flüchtlingen auf Frauen sind immer noch 70 % der Opfer blond. Auch der Trennungsstreit zwischen Boateng und Gina-Lisa-Lohfink, zuletzt mit dem Vergewaltigungsurteil zuungunsten von Gina-Lisa, zeigt, dass auch deutsche Richter schon vor dem Verhalten moslemischer Ex-Freunde kapitulieren. Vor allem soll die Forderung, dass Lohfink ins Jungelcamp soll, vor allem von moslemischen Bereichen stammam - während jetzt teilweise Geheimdienste warnen, dass die Fernsehbilder von Gina Lisa im Jungelcamp jetzt Selbstmordattentäter provozieren könnte.

Ein anderer Fall ist auch der Tod von Lady Diana in dem Moment, wo sie einen moslemischen Adeligen heiraten wollte - als Christin die ihren Glauben behalten wollte, als 2-Fache Mutter, als Geschiedene - und dann auch noch blond! Alles Zufall?

Auch im internationalen Bereich betreffen Sexualstreitigkeiten zwischen Saudi-Arabien und Europäischen Staaten ausschließlich blonde Frauen, die in Saudi-Arabien eine Anzeige wegen eines Sexualdeliktes stellen und dann automatisch selbst inhaftiert werden während der männliche Täter automatisch als Opfer behandelt wird. Intern rät auch die deutsche Botschaft in Informationsbroschüren, z.B. in Saudi-Arabien ein Kopftuch zu tragen, "insbesondere bei blonden Haaren", und als Frau, insbesondere blonde Frau, bei saudischen Behörden oder Polizeidienststellen keine Anzeige wegen eines Sexualdeliktes zu stellen, sondern ausschließlich die Botschaft zu benachrichtigen, eine Ausreise zu beantragen und Anzeigen bei deutschen Behörden zu stellen. Ebenso soll es auch eine Vielzahl von internationalen Haftbefehlen von Sauti-Arabien und anderen islamischen Staaten geben gegen deutsche Frauen, die in Deutschland einen Strafantrag wegen Vergewaltigung gegen Saudis gestellt haben. Man rät solchen Frauen moslemische Staaten zu meiden.

Man sollte auch sagen dass die katholische Kirche mit dem Thema blond auch ein Problem hat. Nicht nur dass in dem kirchlichen Eheverfahren wie kirchliche Eheannulierung, Zulassung zur kirchlichen Heiret etc. teilweise blonde Frauen mehr Probleme haben. Auch die immer noch existierende katholische Inquistion lässt Details über die Kinderkreuzzüge und die Wikingerzeit verheimlichen.