Mittwoch, 18. Dezember 2019

Warum hat Hitler Stalin angegriffen?

Leider ist die deutsche Geschichtsschreibung immer noch auch in der offiziellen Presse durch Stereotype geprägt - es gibt Dinge über die man nicht gern spricht. Auch das deutsche Eingeständnis der Ermordung der Juden und Kriegsverbrechen ist bis heute sehr oberflächlich. Über viele peinliche Details spricht bis heute niemand gern. Hier mal eine Kurzzusammenfassung von Details vom Verhältnis von Hitler und Stalin, die zuletzt zum Angriff von Hitler auf Stalin führte, obwohl Stalin zu der Zeit Hitler als Vorbild betrachtete und ihm nacheiferte.


Während des 1. Weltkrieges war Hitler die meiste Zeit Kurierfahrer, er überbrachte Befehle und Informationen; Er war daher besonders stark von der Propaganda des 1.Weltkrieges beeinflusst, die auch sein späteres politisches Wirken formte. Diese Propaganda beschäftigte sich besonders mit folgenden Fakten, die heute niemanden mehr interessieren:

  • Deutschland hatte den im schweizer Exil sitzenden Lenin mit deutschem Geld ausgestattet und nach Russland geschickt, um die Kampfmoral der Russen zu untergraben. Dies war dann ungewohnt erfolgreich und führte zur Oktoberrevolution. Bei den Deutschen war Lenin verhasst. "Der (deutsche) Kaiser liebt den Verrat, aber er hasst den Verräter!" schallte es in der deutschen Propaganda über Lenin.
  • Die Aktion war so erfolgreich, dass es danach nach einem baldigen Sieg der deutschen im 1. Weltkrieg aussah. Deutschland konnte alle Truppen von der Ostfront zurückziehen und stand bald darauf nur noch 20 km vor Paris.
  • Der deutsche Kaiser lies während dieser Zeit Russland brutal ausplündern. Es wird heute ungern gesagt dass der deutsche Kaiser die Reparationen erfunden hatte und extrem brutal gegenüber Russland ausführte.
  • In Russland wurde daraufhin ein gewisser Stalin immer populärer, er wurde vermutlich mit englischen Geldern finanziert um Lenin zu stürzen und um Russland wieder in den Krieg gegen Deutschland zu führen. 
  • Stalin begann einen Patisanenkrieg gegen die Deutschen, und schon bald darauf musste Deutschland wieder mehr Soldaten nach Russland senden als vor der Oktoberrevolution. Aus dieser Zeit stammte in den Augen der Deutschen das Stigma Stalins als Kriegsverbrecher, da Stalin ja gegen die Kapitulation verstossen habe mit seinem sehr erfolgreichen Partisanenkrieg.
  • Als dann noch die USA in den Krieg eintrat aus dem Hauptgrund, weil Lenin die Zarenfamilie ermorden lassen hatte, und Lenin einen Kriegsverbrecher nannte und sich hinter Stalin stellte, war die deutsche Niederlage im 1. Weltkrieg unausweichlich.
Aus dieser Zeit stammten dann die Vorurteile im 2. Weltkrieg gegen Russland. Hitler glaubte, mit nur wenig Waffengewalt Russland besetzen zu können und auch wieder mehr durch politische Agitation und Umstürze unter Kontrolle bringen zu können. Ein Irrtum - Hitler rechnete nicht damit, dass er bis Moskau, St. Petersburg und Stalingrad vordringen müsste und es nicht schaffen könnte, einen Putsch gegen Stalin herbeizuführen. Stalin sass zu der Zeit fest im Sattel.

Dienstag, 19. November 2019

Hexenverbrennung - Mittelalter?


Hier wurde die Behauptung aufgestellt dass Hexenverbrennung nicht Mittelalter wären sondern Neuzeit, weil die Hauptwelle der Hexenverbrennung im 16. und 17. Jahrhundert waren. Hierzu mal von mir ein klares Jain!

Die grosse Welle der Hexenverbrennung ab dem 16. Jahrhundert - hier ist diese Behauptung richtig! Es wird bis heute nicht gern ausgesprochen dass diese Welle ein Bürgerkrieg von Kathlizismus gegen den neu entstandenen Protestantismus war. die Katholiken verbrannten Protestanten wegen Hexerei, auch Rache verbrannten die Protestanten ihrerseits Katholiken in ihren Gegenden. Dies endete ja auch im Bürgerkrieg und dann darauf im 30-jährigen Krieg in Deutschland! 

Angefangen hatten dies klar die Katholiken; Allerdings sassen die Geldgeber und die geistigen Brandstifter in Spanien. Spanien war zu dieser Zeit sehr reich wegen der neu besetzten Gegend in Amerika; Allerdings auch wegen der Sklaverei und dem Völkermord und dem Ausplündern von Amerika. Spanien verdiente viel an Kaffee, Tabak, Rohrzucker und anderen Dingen; Dies wird in den Geschichtsbüchern noch als Wirtschaftsaufschwung weltweit hochgejubelt ohne auf die Schattenseiten einzugehen. Der Spanische König gab dann auch viel Geld für die Missionierung Europas - vor allem Deutschlands aus, um die neue Reformation zu bekämpfen. Diese bezahlten Missionare wurden hierzulande zu Recht als herumziehende Hexenjäger bezeichnet.


Andererseits war die Hexenverbrennung, Folter und Gewalt in der Katholischen Kirche ein absolut mittelalterliches Verhalten. Wer so tut als wäre der Hexenhammer aus dem nichts entstanden und die katholische Kirche vorher die friedfertigste Religion der Welt gewesen hat auch nichts verstanden!

  • gegen Ende des Mittelalters kamen verschiedene andere Wellen von Hexenverbrennungen sowie Folter wegen Ketzerei vor. Konflikte gegen Wikinger vor allem wurden mit Folter von Frauen und Kindern geführt, Leute wurden dann auch gerne mal öffentlich verbrannt. Die Verhaltensweisen gegen die Wikinger waren ähnlich - entsprechend waren ja noch im 30-jährigen Krieg die nordischen Länder gegen den Katholizismus unterwegs!
  • Bei Kreuzzügen wurde auch gefoltert und teilweise auch öffentlich verbrannt um ein Exempel zu statuieren. Interessant auch die Folter und öffentliche Verbrennung von rückkehrenden Kreuzrittern hierzulande wie die Vernichtung der Templerritter!
  • Und dann die Dogmen: Bei jedem der Dogmen, die die katholische Kirche kennt, wurden zigtausende wegen Ketzerei gefoltert und, sofern öffentliche Exempel statuiert werden sollten, auch öffentlich verbrannt. Zeitgenossen stellten damals zum ersten mal fest, dass die Christen mehr andere Christen verfolgen als andere Religionen oder ihre Feinde! Man stellte durchaus fest wie Christen sich verhalten wenn keine äussere Bedrohung mehr da ist!
  • Vorher war Karl der Grosse kennzeichnend für christliche Gewalt. Öffentliche Folter und Verbrennung damals vor allem gegen Germanische Urreligionen. Interessant ist dass damals viele germanische Religionen von Frauen, den sog. Seherinnen oder Schamaninnen, geführt wurden und es bei den Germanen nicht üblich war dass Religiöse Führerinnen verfolgt oder verteidigt wurden. Sowas kannten Germanen nicht, Seherinnen galten bei Freund und Fein geachtete Friedensstifterinnen und Weise. Anders Karl der Grosse: Er stellte damals fest dass gerade das öffentliche schänden (vergewaltigen), öffentliche Foltern und öffentliches Verbrennen der Seherinnen sehr einfach war und sich so auch die härtesten Germanen von dem Christentum einschüchtern liessen. Auch hier traten bestimmte Formalien bei der Hexenverbrennung zum ersten mal auf!
  • Vorher nähern wir uns dann dem Dauer-Kriegszustand zwischen dem christlichen Neurom am Bosperus und dem alten italienischen Rom mit den alten römischen Göttern. Beide Seiten liessen öffentlich foltern und öffentlich verbrennen. Die Liste der katholischen Märtyrern aus dieser Zeit ist ja bekannt, aber gehen Sie mal davon aus dass die Gegenseite (Neurom) ähnlich viele Foltertote zu beklagen hatte!
  • Selbst aus der Zeit von dem römischen Kaiser Nero und Folgende hat die moderne Archäologie einige Details herausgefunden, die das Urchristentum gar nicht so gut aussehen lassen und teilweise Nero relativ gut darstehen lassen! So wie es heute teilweise aussieht war gerade Nero ein moderner weltoffener und künstlerisch/architektonisch begabter Herrscher. Einige Archäologen sehen es so dass Nero der einzige Herrscher war, der bei einer christlichen Hexenverbrennung alle Schaulustigen sowie die Rädelsführer festnehmen liess und zur Strafe in den Amphitheatern von Raubtieren zerfleischen liess oder auch öffentlich verbrennen liess! Interessant auch dass Nero schon damals den Christen nachsagte sie würden durch ihre Bestattungsbräuche (Beerdigung) und durch das masslose Kinderkriegen die Pest verbreiten - heutige genetische Untersuchungen beweisen dass schon im alten Rom der gleiche Pesterreger bei den Christen wütete der auch im Mittelalter wütete! Die alten römischen Religionen verbrannten ihre Opfer! Auch der Brand in Rom bekommt damit ein anderen Hintergrund - eventuell war das Anzünden von Rom das beste was die Römer machen konnten aus ihrer Sicht um die Pest zu verhindern! Dass die nachfolgenden Konflikte dann die Gründung des christlichen Neuroms am Bosperus zur Folge hatte ist verständlich!
Insofern muss ich feststellen dass die Hexenverbrennung und Folter durchaus mittelalterlich was und auch während der meisten Zeit im Mittelalter die sog. Kräuterhexen durchaus systematisch mit Hexenverbrennung verfolgt wurden!

Sonntag, 12. Mai 2019

Schloss Neuschwanstein - Vermisste und was ist dieses Schloss wirklich?

Neulich bekam ich diverse Informationen über die amerikanischen 411-Vermisstenfälle zugespielt. Interessanterweise wird in diesem Zusammenhang auch ein Fall in Deutschland genannt, bei dem ein chinesisches Hochzeitspaar bei einem Tourismusbesuch direkt auf dem Steigungspfad nach Schloss Neuschwanstein verschwand. Ein Fall an dem wohl einiges dran ist, denn wegen diesem Fall gibt es sogar diplomatische Schwierigkeiten zwischen China und Deutschland, insbesondere weil die Umstände des Verschwindens mysteriös sind. Interessant: Wegen diesem Fall sah sich Bayern genötigt, eine bisher geheimgehaltene Liste von Vermisstenfällen rund um Schloss Neuschwanstein zu veröffentlichen - der zeigt dass Schloss Neuschwanstein ein Hotspot an rätselhaften Vermisstenfällen ist.

Interessant sind auch weitere Informationen über dieses Schloss, über die Bayern sonst nicht so gerne spricht; Insgesamt ist gerade auch Schloss Neuschwanstein ein Stichwort mit überraschend vielen geheimgehaltenen Akten in Bayern. Dass man geschichtliche Informationen über diesen Tourismushotspot unter Geheimhaltung stellt, hat mich sehr überrascht. Noch mehr überrascht die Thematik dieser Akten.

So wird Scholss Neuschwanstein auf einer Liste genannt zusammen mit den deutschen Externsteinen und auch dem amerikanischen Mount Rushmore. Die Thematik lässt sich am amerikanischen Mount Rushmore am besten erläutern, weil hier die Vorgänge noch Anfang des 20. Jahrhunderts stattfanden und hier die (meist geheimgehaltenen) Akten am aussagekräftigsten sind. Mount Rushmore war
ursprünglich ein heiliger Berg der Indianer, auf dem Indianische Religionen Menschenopfer dargebracht haben sollen. Hier wurden absichtlich die Präsidentenköpfe eingemeisselt, um den Indianern zu demonstrieren dass sie jetzt zur USA gehörten. Ebenso wurde der Berg intensiv mist Exorzismuspraktikenüberzogen und dann gesegnet. Interessant ist dass in den Akten von Mount Rushmore auch immer wieder die Externsteine und Schloss Neuschwanstein als Beispiele für Exorzismuspraktiken und Segnungspraktiken genannt werden. In den 411-Fällen spielt auch Mount Rushmore die erste Position dieser 3 Locations die wichtigste Rolle.

Auch die deutschen Externsteine werden in diesem Zusammenhang genannt, weil hier bereits Karl der Grosse bzw. die Merowinger nach einem Sieg über die Gegend ein kleines Bildniss in die
 Externsteine gemeisselt haben mit christlichem Hintergrund, das die Zugehörigkeit Deutschlands zu Europa zeigen soll. Bei den Externsteinen ist bei Karl dem Grossen über einen Sieg über die Hexen bzw. den germanischen Seherinnen die Rede.

Ebenso soll der Berg auf dem Schloss Neuschwanstein steht vorher eine heilige Stätte der germanischen Seherinnen gewesen sein. Er habe vergleichbaren Status wie die sog. Frauensteine, die es überall in Deutschland gibt und auf denen Menschen hingerichtet oder geopfert worden sein sollen. Er soll der germanischen Göttin Loeffa (Göttin der Ehe) bzw. Lofn (Göttin der Liebe, möglicherweise nur eine andere Schreibweise) gewidmet gewesen sein; Diese Göttin soll aber durchaus sehr rachsüchtig und grausam gewesen sein. Detailierte Infos von Verschwörungstheoretikern besagen sogar, dass dieser heilige Berg der Germanen bewusst mit dem Schloss geschändet bzw. geheiligt worden sein solle. Im Prinzip sei dies auch kein richtiges Schloss, sondern ein Symbol für den Sieg des deutschen Königtums über germanische Bräuche. In diesem Schloss habe auch nie eine Königsfamilie gelebt, nur König Ludwig kurze Zeit bis zu seinem rätselhaften Tod, danach habe einige Jahre noch seine Mutter dort gelebt und ständig Exorzisten bestellt oder Priester zum segnen.

Dieses Schloss sei auch eigentlich kein Schloss, sondern ein Symbol. Es wurden keine echten Edelsteine, kein echtes Gold etc. verbaut, sondern nur die damals modernen aus Glas nachgemachten Edelsteinkopien deutscher Glasschleifereien. Dabei wurden absichtlich Glasschleifereien aus ganz Deutschland beauftragt und Glasedelsteine aus ganz Deutschland verbaut, so dass nach einem System ganz Deutschland vertreten war. Statt Gold wurde Messing verbaut, hier war es ähnlich. Angeblich wollte man den Anschein verhindern, man würde der germanischen Göttin Gold und Edelsteine opfern und diese auf den Berg bringen. Jeder Glasedelstein soll einzeln gesegnet worden sein. Dies soll so weit gehen, dass sogar heute noch es strikt verboten ist, in Brunnen etc. Münzen hineinzuwerfen um sich Glück zu wünschen. Soweit ich das recherchieren kann sagt man, dass die Seherinnen nach Prinzipien des alten germanischen Rechtswesens arbeiteten; Dabei wurde das Gericht angerufen, indem der Kläger eine Bezahlung am Gerichtsort dalassen musste; also echten Schmuck, echte Wertgegenstände oder eine echte Münze. Entsprechend glauben einige, dass das hinaufbringen und dalassen auch nur einer Münze Unglück bringen könnte. Ebenso hätte die Seherin auch ehelichen Schmuck gesegnet; Daher könne aller Schmuck der dort getragen wird, vor allem von Hochzeitspaaren, verflucht werden. Nach der Christianisierung der Gegend hatte dieser alte germanische Brauch in etwa den Ruf der heutigen Scharia-Polizei!  Man sollte hier aber auch noch erwähnen dass die katholische Kirche vor allem während der Zeit der Hexenverbrennung auch diese altgermanischen Kulte, die als Hexerei verfolgt wurden, stark diffamierte und in geschichtsverfälschender Weise Unwahrheiten verbreitete. Insofern bin ich auch nicht sicher, ob ich hier nicht auch ein zu negatives Bild über diese Kulte zeichne.

Man sollte auch noch erwähnen, dass König Ludwig noch an weiteren ehemaligen heidnischen Heiligtümern weitere Schlösser geplant hatte (Zeichnungen existieren ja noch heute), dass er aber Drohungen bekommen hatte er würde das erste Schloss nicht überleben und eher würde das deutsche Königtum mit seiner Person enden bevor er alle Schlösser fertigstellen könne. Der Ort von Schloss Neuschwanstein hatte demnach den schlimmsten Ruf und stand für die schlimmsten altgermanischen Bräuche.

Soweit ich das recherchieren kann soll am Ende Königs Ludwigs Mutter, die noch einige Jahre in dem Schloss lebte, täglich den Weg vom Schloss bis zum Gipfel des Berges, wo heute die Seilbahnstation ist, gewandert sein und gehofft haben, dass sie irgendwann von dem Geist getötet würde, der ihren Sohn getötet habe, um ihren Sohn wiederzusehen.

Man kann bei Besichtigungen sehen, dass das Schloss Hohenschwangau einige km entfernt, in dem die Königsfamilie wirklich lebte, wie eine Art Grenzfestung gegen die Region des heutigen Schlosses Neuschwanstein wirkt. Die früheren Königsfamilien meideten diese Region wo heute Schloss Neuschwanstein steht.

Soweit ich das recherchieren kann, soll an dem Ort von Schloss Neuschwanstein ein sog. Frauensteine-Heiligtum gewesen sein, auf dem Menschen hingerichtet oder geopfert wurden, aber auch Hochzeiten gemacht wurden. Der Weg hoch zur heutigen Seilbahnstation sollen dabei die Brautpaage damals gegangen sein müssen, wenn sie heirateten, wobei die Ehe erst als gültig galt wenn sie es hin und zurück schafften ohne sich zu streiten. Daneben wurden aber auf den Frauensteinen auch gefangene Feinde geopfert, Männer wurden hier hingerichtet wenn die Braut nach der Hochzeitsnacht nicht zufrieden war, Ehefrauen wurden hier die Nase und Ohren abgeschnitten wenn sie nach Ablauf von 2 Jahren kein Kind bekamen oder hingerichtet, illegitime Kinder wurden hier geopfert etc. Ansonsten soll es hier auch Zweitkämpfe gegeben haben, wenn ein Mann Kinder von 2 Frauen als seine bezeichnete, zwischen den beiden Frauen wer die "erste" Frau und wer die "zweite" Frau zu sein hatte - auch dies überlebte meist eine der Frauen nicht. Wenn eine sog. "zweite Frau" sich nicht daran hielt bei offiziellen Anlässen immer 1 Schritt hinter der so. "1. Frau" zu gehen wurde sie ebenfalls hier hingerichtet. Für Ehebruch gab es auch vor alle für Frauen die Todesstrafe. Es wird sogar auch behauptet dass Männer zu diesem Platz keinen Zutritt gewährt wurde außer bei den Hochzeiten. Viele der Vermissten der heutigen Zeit sollen Beziehungen zu Verstössen gegen derartigen Rechtsprinzipien gehabt haben.

Insgesamt erscheint es wohl als keine gute Idee, ausgerechnet chinesische Hochzeitspaare Schloss Neuschwanstein besuchen zu lassen. Ob sich chinesische Diplomaten aber damit zufrieden geben dass es bereits mehrere Vermisstenfälle von chinesischen Brautpaaren dort gegeben haben soll und einer sogar in dne 411-Fällen genannt wurde, ist halt die Frage...


P.S. Nachtrag: Interessante Informationen in diesem Zusammenhang sind auch, dass diese germanischen Kulte auch nachgesagt wird dass sie schon für den Tod von Attila dem Hunnenkönig verantwortlich wären, den sie vergiftet hätten nachdem dieser betrunken in der Hochzeitsnacht versagt hätte und gewalttätig gegen seine Braut geworden wäre. Ebenso wären diese Kulte auch mitverantwortlich für die Aufstände und den Tod von Varus, nachdem dieser römisches Eherecht eingeführt hatte. Ebenso wären diese Kulte sogar danach verantwortlich für die Ermordung des Siegers der Varusschlacht, Armin dem Cherusker. Dieser hätte gegen germanisches Eherecht verstossen, nachdem seine offzizielle Ehefrau Tusnelda schwanger von den Römern als Geisel genommen worden war und in Rom lebte mit seinem Erstgeborenen, und als dann Armin diese Ehe als ungültig, das Kind als illegitim erklären wollte und sich als König ausrufen wollte. Seitdem hätte dieser altgermanische Kult Armin den Cherusker Verräter genannt und habe das Köngtum in Deutschland abgelehnt, soll mit den Königen und der christlichen Religion erzverfeindet gewesen sein. Ein Zusammenhang den manche Esoteriker interessant finden, dass gerade hier wieder ein Zusammenhang besteht mit dem Ende des deutschen Königtums mit Ludwig. Dieser altgermanische Kult soll aber spätestens während der Zeit des 30-jährigen Krieges und dem gleichzeitigen Höhepunkt der Hexenverbrennungen komplett ausgerottet worden sein.

P.S: 2. Nachtrag: In der Liste wergen neben Schloss Neuschwanstein und den Externsteinen auch noch der sog. Hafentempel in Xanten genannt.

Die Funktion der Externsteinen ist nicht genau bekannt, steht aber wohl in Zusammenhang mit der Himmelsscheibe von Bebra, die Externsteine dienten wohl als Aussichtspunkt für Astronomische (weniger als Astrologische) Beobachtungen. Es wurde vor allem der genaue Zeitpunkt des Sonnenaufganges am Frühlingspunkt bzw. die Tag-und-Nachtgleiche (Equinoctium) bestimmt - ein komplexes Berechnungsverfahren für die genaue Kalenderbestimmung, die wir heute noch in der komplexen Bestimmung von Ostern wiederfinden. Ob hier Opfer getötet wurden ist unbekannt. Einige Einheimische wollen wissen dass der eigentlich negative böse Ort der wenig entfernt stehende Armin der Chrerusker als Riesenstatue ist - diese Statue wäre ebenfalls absichtlich auf einem alten, sehr bösen germanischen Kultort gebaut worden. Demnach wären die Externsteine nur eine Beobachtungsplatform gewesen, es hätte mehrere Markierungen am Horizont der Externsteine gegeben als Markieungspunkte für Sonnen-, Mond- und Planetenaufgänge. Diese wären immer freistehende deutsche Eichen gewesen, die jeweils eine Bedeutung gehabt hätten. Genau im Osten wäre eine Eiche gewesen für den Sonnenaufgang der Tag-und Nachtgleiche, die als positive Kultstätte galt. In Google Maps finde ich dort die "Freilichtbühne Bellenberg". Der Ort von der heutigen begehbaren Armin-Statue sei ein negativer Ort gewesen, der für den Auf- oder Untergang eines Gestirns bei einem Schaltmonat galt; Aus der Himmelsscheibe von Bebra wissen wir dass das Siebengestirn eine wichtige Rolle bei diesem Schaltmonat galt - die Herrmansstatue könnte daher auf dem Ort stehen, der den Untergang des Siebengestirns zu einem bestimmten Zeitpunkt charakterisierte. Die antiken Zivilisationen hatten ja einen Kalender, der im wahrsten Sinne des Wortes nach dem Mond ging - es wurden die Monate gezählt. Daher war ab und zu ein Schaltmonat, ein 13. Monat, nötig, um die Monate mit den Jahreszeiten zu synchonisieren. Da bei den Germanen die 13 als Unglückszahl galt, der 13. galt als Synonym für überzählig, überflüssig oder nicht dazugehörend (Was von dem germanischen Zahlensystem von 1 bis 12 - dem Dutzend - kam). Ergo könnte es sein, dass alle Kinder, die während dieses Schaltmonats geboren wurden, dort auch geopfert wurden, was auch einen Zusammenhang mit der Fastenzeit und der Tatsache, dass die Leute damals im Winter wirklich nichts zu essen hatten und häufig Fehl- und Missgeburten wegen Mangelernährung hatten, haben kann. Jedenfalls wurde der Ort der Herrmannstatuen von Einheimischen als eine sehr negative germanische  Kultstätte bezeichnet, auf der mit Absicht als Zeichen des Sieges der Naturwissenschaften über alte Kulte die Herrmannstatue erbaut worden sei.

Der sog. Hafentempel von Xanten ist vermutlich ein typisch römisches Religionsmischmasch-Heiligtum gewesen, der möglicherweise im Laufe der Zeit und je nach römischem Herrscher die Weihung geändert hat. Genannt werden hier der griechische Gott Apollon oder der oberste Gott unter seinem grieschem Namen Zeuss oder dem römische Namen Jupiter. Die Praktiken dürften denen entsprochen haben, die beim jüdischen Tempel in Jerusalem üblich waren: Dort wurden auch neben  dem jüdischen Gott parallel dazu auch römischen Göttern geopfert. Es wurde sogar per Gesetz befohlen, dass wenn Juden ihrem Gott opferten sie auch dem römischen Gott nach römischen Riten opfern mussten - dazu wurden von römischen Händlern sog. makellose Opfertiere verkauft (eine erhebliche Einnahmequelle der römischen Besatzer) - also weisse Albino-Gänse oder anderes weisses Viehzeug, das dann getötet wurde und dessen Blut an eine Wand des Tempels gespritzt wurde - in Jerusalem vermutlich die bis heute erhaltene Klagemauer, die die Römer als einzige bei der späteren Zerstörung des Tempels stehengelassen hatten. Vermutlich waren diese angeblich makellosen Opfertiere aber auch Betrug, diese wurden möglicherweise gebleicht und es war ja egal ob dies gesund für sie war weil sie ja sowiso nicht mehr lange lebten. Diese Prkaktiken waren vermutlich auch der reale Hintergrund für Jesus Vertreibung der Geldwechsler und Betrüger aus dem Tempel. Vermutlich war der Hafentempel ähnlich ein Religionsmischmasch aus römischen Göttern und Riten sowie germanischen Göttern und Riten. Konflikte sind hier aber unbekannt, auch nicht unter Armin dem Cherusker. Der Tempel wurde erst ohne grösseres Aufsehen abgetragen und als Baumaterial für Schlösser und Burgen verwenden im späten Mittelalter unter einer immer intoleranter werdenden Christianisierung. Einheimische halten die ganze Gegend des heutigen Ausgrabungsgeländes für verflucht und unglückbringend und haben das neue Xanten in einigem Abstand daneben gebaut - darum ist das Ausgrabungsgelände auch bis heute gut erhalten. Unglückbringend weil: Unter anderem hat der Rhein mehrmals seinen Lauf geändert und das neue Xanten verschont, das alte Gelände aber überflutet. Man sagt aber auch, dass Viezucht und auch allgemeine Landwirtschaft auf dem Gebiet keinen Erfolg bringen würde - möglicherweise aber deshalb weil, wie man heute weiss, die ganze Gegend mit Blei aus dem römischen Bleiwasserleitungssystem vergiftet worden ist. Entsprechend halten sich aber bei der Landbevölkerung noch Legenden der Tempel sei daran schuld dass hier nichts gedeihen würde. Irgendwelche Vermisstenstorys oder echte geheimnisvolle Sagen habe ich nicht finden können, nur eine gewisse Enttäuschung von Besuchern, dass das schon in der Nebelungensaga genannte Xanten nur aus einem Amhitheater, einem Tempel und einem Areal von 4 Fussballfeldern bestand.



Mittwoch, 13. Februar 2019

Nahtoderfahrungen Hölle

Im Moment werden bei youtube interessante videos verbreitet, die über Nahtoderfahrungen über die Hölle berichten.


Wenn man dies analysiert, dann kommen diese Nahtoderfahrungen  nur bei christlich-fundamentalistischen und moslemisch-fundamentalistischen Gläubigen vor. Exoteriker scheinen dagegen ausschlisslich positive Nahtoderfahrungen gemacht zu haben mit absoluter Liebe,Vergebung und Licht. Da müsste der Statistiker jetzt zu dem Schluss kommen, dass vor allem bei Christen und Moslems das Risiko sehr hoch ist in der Hölle zu landen, während Esoteriker absolut sicher sein könnten in den Himmel zu kommen.

Aber jetzt mal im Ernst: Noch vor 10 Jahren war es der katholische Weltbild-Verlag, der die meisten ehrlich recherchierten Nahtoderlebnisse verbreitete. Dabei war sowohl bei Christen, Esoterikern und auch nicht-fundamentalistischen (meist reichen) Moslems immer die Rede von Licht, absoluter Liebe, Vergebung, Versöhnung. In weniger als 5 % der Nahtoderlebnisse dort waren ein paar Wermutstropfen, wobei aber immer auch nur die Rede war davon dass man sich plötzlich an sein gesamtes Leben errinnern konnte, auch an einige Schattenseiten. Bezüglich dieser Sünden war die Rede davon, dass man sich dem Licht (Gott) nur bis zu einer Grenze nähern konnte, es war die Rede davon dass man sich bezüglich der Sünden mit sich selbst ins Reine kommen musste oder eine Antwort für Gott finden musste, bevor man sich dann weiter nähern konnte. Nur in einzelnen Berichten war die Rede von Ängsten, solange man allzu zu weit von Gott entfernt war, übe die Sünden nicht nachdenken wollte, nicht ins Licht blicken wollte etc., dass dann das Gefühl von Alleinsein, Gottferne und Ängste vor Schattenwesen kamen, die sich fern von Gott herumtrieben. Aber nur in weniger als 1 % der Berichte, ich kenne nur 1 solchen Bericht.

In meinen Augen also schade, dass der Vatikan den Weltbild-Verlag konkurs gehen lassen hat und jetzt seine Filmförderung in Vampirfilme und höllische Nahtoderlebnisse steckt, zunehmend um unsere durch Mobbing und Sexualstraftaten geprägte Gesellschaft zu disziplinieren...

P.S.die in diesem Blog (undvom Weltbild-Verlag) verbreiteten "Nahtoderfahrungen" entsprachen der offiziellen Meinung der kath. Kirche unter Papst Benedikt XVI (Ratzinger). Ich hoffe im Moment nicht, dass der Nachfolger die o.g. mittelalterlichere Ansichten der Inquisition wieder in die Medianarbeit des Vatikans einführt.